“Day of the Dead 2: Contagium”
Technische Daten:
Regionalcode: … 1
Vertrieb: … Anchor Bay
Laufzeit: … 103 (NTSC)
Bildformat: … 1,78:1 (anamorph / 16:9)
Sprachen: … Englisch (Dolby Digital 2.0 Surround)
Untertitel: … - / -
Freigabe: … Unrated
Regie: Ana Clavell & James Glenn Dudelson
Darsteller:
Laurie Baranyay
Simon Burzynski
Shasa Dabner
Johnny Diaz Reyes
Chris Estes
Film-Kritik:
[align=justify]Als vor einigen Jahren zum ersten Mal Meldungen über eine Fortsetzung des 1985er George A.Romero (semi-) Klassikers „Day of the Dead“ erschienen, wurden die Fans natürlich hellhörig – allerdings auf eine überwiegend negative Weise, denn jener Personenkreis tritt bei Diskussionen immer wieder als besonders besitzergreifend und verblendet in Erscheinung: Ausgehend davon, dass Romero mit „Night of the Living Dead“ (´68 ) mehr oder weniger ein neues Sub-Genre des Horrorfilms kreierte, halten etliche jener Hardliner dessen Oeuvre, insbesondere seinen filmischen „Zombie“-Zyklus, für nahezu unantastbar, was angesichts mehr als offensichtlicher Schwächen natürlich Quatsch ist. Zähneknirschend mussten sie 2004 dann auch noch hinnehmen, dass sich das „Dawn of the Dead“ Remake als großes Kino entpuppte, sowie die im folgenden Jahr veröffentlichte Rückkehr „ihres Meisters“ auf das von „ihm erschaffene“ Terrain („Land of the Dead“) als ziemlich maue Angelegenheit daherkam, was man jedoch mit permanenten Ausflüchten schönzureden versuchte. Da ist es nun mal ungleich einfacher, sich auf eine unbedeutende kleine „DTV“-Produktion wie diese hier einzuschießen…
Fairerweise muss man aber, selbst aus einer neutralen Perspektive heraus, anmerken, dass die Vorzeichen wahrlich genügend Gründe zur Sorge boten: Da „Taurus Entertainment“ irgendwann mal die Rechte an „Day of the Dead“ erworben hatte, entschieden sich die Verantwortlichen, jenen namhaften Titel mit einem eigenen Projekt namens „Contagium“ (übersetzt: Ansteckungsstoff) zwecks besserer Vermarktung zu verknüpfen, was hauptsächlich in Form von etlichen nicht unbedingt subtilen Anspielungen geschah (im Krankenhaus gibt es beispielsweise einen „Romero Ward“ etc). Nun als „Prequel“ und „Sequel“ zugleich angepriesen, da die Handlung zwei Zeitebenen umfasst, nahmen Jim Dudelson und Ana Clavell gemeinsam auf dem Regiestuhl Platz, casteten ausnahmslos unbekannte Schauspieler und investierten den Großteil des mit rund 9 Millionen Dollar recht stolzen Budgets in die Make-up-Effekte. Erwähnenswert ist dabei, dass Dudelson CEO/Präsident von „Taurus“ ist, Clavell Vizepräsidentin, und ihre bisherigen Produktionen (u.a. „Museum of the Dead“) selbst unter Trash-Freunden keinen Anklang finden konnten. Tja, auch reichhaltigere finanzielle Mittel können hier nicht über einen offensichtlichen Mangel an Talent hinwegtäuschen, denn, um es mal vorwegzunehmen, dieser Film spielt ebenfalls in einer keinesfalls eindrucksvollen cineastischen Liga…
Als im Jahre 1968 irgendwo in Pennsylvania ein russisches Spionageflugszeug abstürzt, gelingt es dem US-Militär, den Piloten lebendig zu bergen, worauf man ihn zur Befragung in ein nahe gelegenes Hospital verlegt. Besonderes Interesse erwecken dabei einige im Wrack gefundene kleine Fläschchen, von deren Inhalt allerdings selbst der Überlebende keine Ahnung zu haben scheint. Als jener in einer Verhörpause die Gefäße zur Hand nimmt und genauer betrachtet, öffnet sich eines von ihnen, bewirkt so das Entweichen einer Gas-ähnlichen Substanz und infiziert den Mann mit etwas, das ihn wenige Tage später einen Pfleger beißen lässt, welcher seinerseits aufgrund der Folgen zu einem aggressiven Geschöpf mutiert und die Institution in ein blutiges Chaos stürzt. Da die Situation zunehmend außer Kontrolle gerät, schreitet die Armee ein, tötet alle Personen (plus Untote) im Gebäude und sprengt den Komplex schließlich. Vorher gelang es dem Pfleger DeLuca (Michael Moon) jedoch, eines der Fläschchen in einer Thermoskanne rauszuschmuggeln – als man auch ihn auf seiner Flucht erschießt, fällt das Behältnis in ein Gebüsch, wo es von den Soldaten schlichtweg übersehen wird…
Zeitsprung in die Gegenwart – welchen man sich allerdings denken muss, denn es wird bloß die leicht verwirrende Angabe „5 days ago“ eingeblendet: Unter der Aufsicht ihres Arztes Dr.Donwynn (Stephan Wolfert) genießt eine Gruppe Psychiatrie-Patienten ihren Ausflug ins Freie, wobei sie über die alte Thermoskanne stolpern und diese neugierig mit „nach Hause“ ins „Ravensfield Memorial Hospital“ nehmen, wo wir (die Zuschauer) erfahren, dass der necrophobe (also sich vorm Tod fürchtende) Isaac (Justin Ipock) demnächst entlassen wird, er die selbstmordgefährdete Emma (Laurie Baranyay) liebt und sich Gedanken über deren kommende Zeit alleine in der Therapie macht. Ihn plagt ein mieses Gefühl bezüglich des Fundstücks, doch eine Reihe unglücklicher Zufälle sorgt dafür, dass die gesamte Gruppe am Abend bei der Öffnung anwesend ist: Das Gefäß fällt heraus, springt auf und infiziert die Beteiligten. Am nächsten Morgen pellt sich bei allen die Haut vom Körper, später fangen sie zu husten sowie dunklen Schleim zu spucken an, spüren auf einmal die Schmerzen der anderen und teilen sich telepatisch ihre Gedanken – Emma ist plötzlich sogar schwanger. Als letztere bei einer Untersuchung von dem unangenehmen Pfleger Marshall (Joseph Marino) belästigt wird, beißt sie ihn, worauf jener von dem nicht nur geringfügig merkwürdigen Oberarzt Heller (Andreas van Ray) unter Quarantäne gestellt wird, wo er schließlich zu einem grässlich entstellten Wesen mutiert. Derweil spaltet sich das Lager der Infizierten in zwei Fraktionen, die ihre neue Situation entweder bekämpfen oder ausnutzen möchten – schließlich überwiegt allerdings der Hunger nach frischem (Menschen-) Fleisch, und schon bald gleicht die ganze Einrichtung einem Schlachthaus…
Die ersten 10 Minuten von „Contagium“ stellen den „Prequel“-Teil der Handlung dar, wobei die einzige Verbindung zu den anderen Filmen darin besteht, dass „Night“´68 erschien und ebenfalls in Pennsylvania spielte. Es folgt der Sprung zum „Sequel“-Anschluss, welcher aber schon allein von der Chronologie keinen wirklichen Sinn ergibt, denn der „Tag der Toten“ bricht quasi erst mit dem Abspann an, während der eigentliche Verlauf die vorhergehenden fünf Tage präsentiert. Selbst die Theorie einer zeitlichen Parallelität zu „Day“ ist nicht haltbar, denn jener behandelte ja den Überlebenskampf einiger Leute in einem Bunker gegen eine Unmenge Zombies angesichts einer bereits verwüsteten Oberfläche – und dafür gibt es hier überhaupt keine Indizien, ein apokalyptisches Szenario wird erst in den letzten Minuten aufgezeigt. Also doch wohlmöglich ein umfassendes Prequel, welches „Dawn“ gleich mit einschließt? Das wäre zumindest logischer und läge durchaus im kreativen Spielraum der Macher. Egal. Intensivere Überlegungen zu diesen Tatsachen und Angaben lohnen sich eh nicht, denn die konstruierten Ansätze sollen ohnehin nur kaschieren, dass man ein eigenständiges Werk irgendwie in die Reihe einzufügen versuchte.
Wie der (Unter-) Titel bereits zu erkennen gibt, haben wir es in diesem Fall eher mit einem „Virus“-Streifen á la „Resident Evil“ zutun, was anhand der Zombies besonders deutlich wird, denn jene folgen keinesfalls die von Romero aufgestellten „Verhaltensregeln“, sondern ihrer eigenen Evolution: Schrittweise durchlaufen die Infizierten verschiedene Phasen, nämlich Grippe-artige Symptome, Schlaf- und Appetitlosigkeit, am Ende der Drang nach menschlichem Fleisch. Zudem gibt es drei unterschiedliche Arten von „Kreaturen“: Die erste Generation, also jene Personen, die dem Virus direkt ausgesetzt waren, wird zunehmend intelligenter, kann die Schmerzen sowie Gedanken der Artgenossen teilen (entwickelt demnach übermenschliche Fähigkeiten) und verändert sich äußerlich nur geringfügig – Menschen werden gefressen, um sich fortzuentwickeln. Deren Opfer, sofern nicht vollständig verspeist, sind grobe, aggressive Wesen, welche sich kaum noch artikulieren können und zudem teilweise grotesk mutieren. Gibt jene zweite Generation nun wiederum die Infektion weiter, ähnelt das Ergebnis stark dem Romero-„Prototyp“ (kann nicht sprechen, denken und/oder schnell gehen). Auf erstere Variante trifft die Bezeichnung „Zombie“ demnach gar nicht mehr korrekt zu, denn ein Untoter dürfte ja keine Gehirnfunktionen mehr besitzen, geschweige denn immer klüger werden. Es ist schon merkwürdig, speziell in diesem Filmzusammenhang solche Wesen zu sehen, die reden, lachen und sich gegenseitig auszuspielen versuchen, sofern die Meinungen nicht übereinstimmen – außerdem wirkt der „Scanners“-ähnliche „ESP“-Ansatz (Extrasensory Perception, zB Telepathie) umso deplazierter.
Eine zentrale Feedback-Regel lautet, zuerst positive Kritik zu äußern, bevor man sich den negativen Aspekten zuwendet – in diesem Sinne: „Contagium“ fängt, trotz offensichtlicher Inszenierungsmängel, erstaunlich kurzweilig und effektiv an – der Einstieg ist straff und ansatzweise stimmungsvoll. Die Idee mit den verschiedenen Auswirkungsvariationen ist gar nicht mal so übel, denn sie bietet eine willkommene Abwechslung von der Standard-Herangehensweise. Interessant auch, die gesamte Story aus der Perspektive der Infizierten zu erzählen. Es gibt keine Menschen, die ums Überleben gegen die Zombies kämpfen, sondern ausschließlich vom Virus befallene Hauptpersonen, welche nicht wissen, was mit ihnen geschehen wird. Leider weiß der Film diese Ansätze nicht effizient genug aufzugreifen bzw auszubauen, und so verblasst ihre Existenz nahezu vollkommen gegenüber den unglaublich gravierenden Mängeln in eigentlich allen Bereichen.
Die Umsetzung kann man als „mangelhaft“ bezeichnen, das Drehbuch ist bestenfalls „ausreichend“, denn was sich auf dem Papier vielleicht noch einigermaßen nett lesen ließ, ruinierte man vollends durch eine beinahe amateurhafte Inszenierung. Schon nach wenigen Minuten wird die Sache deutlich: Die Armee rückt mit diversen Jeeps an, was okay ist, allerdings entschied man sich zusätzlich dafür, einen peinlich animierten (CGI-) Helikopter in Großaufnahme durchs Bild fliegen zu lassen. Was dem Zuschauer jedoch vollends die Nackenhaare zu Berge stehen lässt, ist dass man die (sehr oft) genutzten Waffen nicht einmal mit Blanks bestückt hat, sondern die Akteure die Schüsse beim Dreh nur simulierten (Rückstoß, Bewegung nach hinten/oben…teilweise nicht einmal das)! Mündungsfeuer, Hülsenauswurf – Fehlanzeige! Eingespielte Schussgeräusche helfen da auch nicht groß weiter. Albert Pyun hat bei seiner (ebenfalls grottigen) „Ghetto“-Triologie immerhin nachträglich digitales Mündungsfeuer eingefügt – und das bei einem weitaus geringeren Budget. Blut-/Gedärme-/Schleim-Effekte bekommt man reichlich geboten (dank des Großteils der finanziellen Mittel), können allerdings bestenfalls anspruchslose Gore-Hounds überzeugen, da bestimmte Mutationen merkwürdig aussehen und die Verwendung der Requisiten (abgerissene Arme etc) den gewohnten Pfaden folgt. Ein „lustiges“ Beispiel wäre noch der Effekt der sich ablösenden Haut: Man nehme Kleber/Kleister, beschmiere damit die gewünschte Stelle, lasse die Sache trocknen – fertig ist die Schicht, die man im Anschluss leicht abziehen/abpellen kann (sollte jeder aus seiner (frühen) Schulzeit noch kennen, oder?). Trotz absolut solider Kameraarbeit entsteht aufgrund solch deutlicher Details ein billiger, ärgerlicher Eindruck, aus dem heraus sich kein Sehvergnügen entwickeln kann. Man kann sich nur wundern, wohin die 9 Millionen sonst so geflossen sind (hoffentlich war das Catering wenigstens löblich).
Über die Darsteller lege ich einfach mal allgemein den Mantel des Schweigens, denn man könnte nahezu jeden einzelnen von ihnen angesichts der einheitlich schlechten Leistungen herausnehmen und verreißen, was hiermit im Geiste geschehen sei. Die Regie von James Glenn Dudelson (“Horror 101”) und Ana Clavell (“Horror 102”) ist eigentlich annehmbar, denn das Geschehen wird solide ins Bild gerückt – das Problem ist halt nur, was da vor der Kamera so abläuft. Das von Clavell verfasste Drehbuch ist schlichtweg zu schwach, die gewünschten Inhalte zu transportieren sowie mit einer Vielzahl gravierender Mängel behaftet: Hauptaugenmerk wird auf die Patientengruppe gerichtet, doch eine genauere Charakterisierung der Mitglieder wird sträflich vernachlässigt (geringfügige Ausnahmen bilden höchstens Isaac und Emma, deren widerseitiges Verhältnis zum Leben (Furcht vor bzw Wunsch nach dem Tode) allerdings nicht tiefgründig genug ausgeschöpft wird), während alle anderen Figuren aus Stereotypen bestehen (guter Doktor, böser Oberarzt (u.a. am Akzent zu erkennen), nette Krankenschwester, fieser Pfleger). Die Dialoge sind überwiegend mau oder gar lächerlich (und werden von den Akteuren dementsprechend vorgetragen), Abläufe erscheinen unlogisch (den Verantwortlichen kümmert es nicht groß, dass die Patienten auf einmal lila Schleim in ihr Essen spucken oder sich deren Haut zu lösen beginnt), die Plot-Löcher sind riesig (warum lässt man beispielsweise einen gefangenen Piloten unbeaufsichtigt in einem Raum mit unbekannten Behältnissen?), unbeholfene „Kniffe“ werden aufgegriffen (gegen Ende führt man noch eine neue Person in die Handlung ein, die schnell einige Hintergründe erklärt, nur um kurz darauf sterben zu dürfen), merkwürdige Stilmittel verwendet (immer wenn russische Sprache zu hören ist, wird diese per Untertitel übersetzt, vor letztere man, aus welchen Gründen auch immer, jeweils in Klammern „In Russian“ gesetzt hat) – bei derartigen Problemen nützt selbst die routinierteste Umsetzung kaum noch etwas.
In meinen Augen war schon der ursprüngliche „Day“ ziemlich redselig, was dieser Nachfolger uneingeschränkt fortführt, denn im (langen) Mittelteil passiert kaum etwas – schon gar nichts in Richtung eines erhofften Zombie-Chaos, welches sich nur auf die ersten 10 sowie letzten 25 Minuten beschränkt (dafür dann hingegen ausführlich). Aufkeimende Beklemmung wird durch die oberflächlichen Charaktere im Keim erstickt, die Inszenierung vom vorhersehbaren Ablauf nahezu vollständig ausgebremst. Spannung, satirische Ansätze oder gar Anspruch sucht man im gesamten Verlauf vergebens. Eine Sache hätte den Eindruck letztlich noch vor dem totalen Absturz retten können: Ein gepflegtes Trash-Feeling. Bestimmte Zitate und Situationen weisen da bereits in die richtige Richtung (etwa „Even the fastest deer will get killed from crossing the street too many times“,“One wrong is not the answer to another wrong“,“He's dead - by human standards anyway“ oder der Typ, der eine (nicht gerade kurze) E-Mail laut bei der Eingabe vorliest), doch leider wird der größte Fehler überhaupt begangen: Der Film nimmt sich viel zu ernst.
Screenshots:
Bild & Ton:
Bildschärfe und Farbintensität stimmen – letztere wirkt nur in ganz wenigen Einstellungen etwas ausgebleicht, was wohl an zu starker Helligkeit liegt. Die Tonqualität ist ähnlich gelungen: Der Dolby Digital 2.0 Surround Sound reicht angesichts des Materials vollkommen aus, bietet klare Dialoge und Score-Einspielungen, allerdings ohne größere Umgebungs-Effekte für die hinteren Lautsprecher.
Menüs:
Die Menüs sind allesamt sehr düster gestaltet worden, allerdings auf eine passende Art und Weise. Im Kapitelanwahl-Bereich finden sich leider nur Screenshots, dafür überzeugt das Hauptmenü mit stimmiger Instrumentalmusik-Untermalung und minimalistischen Hintergrund-Animationen in Form einer Mikroskopansicht auf die Zellen des Virus. Zusätzlich verändert sich die „ausgeleuchtete“ Fläche im Stile des Betrachtungsblickwinkels durch ein Okular.
Extras:
Nach dem Einlegen der Disc wird man von einer Vielzahl „Anchor Bay“-Trailer begrüßt (u.a. “Day of the Dead“, “All Souls Day“, “It Waits“), welche sich ebenfalls vom Menü aus anwählen lassen. Den Film kann man sich mit einem Audiokommentar der beiden Regisseure sowie des Kameramanns James LeGoy ansehen – neben dem üblichen Eigenlob bekommt man dabei auch nette Hintergrundinfos vom Dreh präsentiert. Ferner ist ein 12 Minuten langes „Making Of“ inklusive „Hinter den Kulissen“-Bildmaterial (z.B. über die Make-up-Kreationen) und „Cast & Crew“-Interviews vorhanden.
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Fazit:
Film: Fortsetzungen, welche kaum noch etwas mit dem Vorgänger gemeinsam haben, gehören ja inzwischen leider schon zum gewohnten Bild (vgl. „Wild Things 2“, „Cruel Intentions 3“ etc), doch auch unabhängig davon ist „Day of the Dead 2: Contagium“ bloß nur ein weiterer billiger Vertreter des „Zombie“-Subgenres, welches ohnehin mehr Nieten als Treffer hervorbringt – unbedingt meiden (was ebenfalls für die „uncut“-Fassung gilt, auf die ich mich hier übrigens beziehe) …
2 von 10!
DVD: Erneut eine absolut solide Veröffentlichung von „Anchor Bay“, welche zudem vollkommen ungeschnitten ist – bislang die mit Abstand beste DVD-Version des Films.
Film:
DVD: [/align]