American Splendor
Diese Kritik erschien auch bei www.ofdb.de
Technische Daten
Vertrieb: Sunfilm Entertainment
Regionalcode: 2
Laufzeit: 96:57 Min.
Regie:
Shari Springer Berman,
Robert Pulcini
Darsteller:
Paul Giamatti,
Harvey Pekar,
Shari Springer Berman,
Earl Billings,
James Urbaniak,
Judah Friedlander,
Robert Pulcini,
Toby Radloff,
Hope Davis,
Joyce Brabner,
Donal Logue,
Molly Shannon,
James McCaffrey,
Madylin Sweeten,
Danielle Batone
Bildformat: 1,85:1 (Anamorph 16:9)
Sprachen: Deutsch DD 5.1, Deutsch DTS, Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Freigabe: FSK 12
Film
Inhalt: Harvey Pekar (Paul Giamatti), Fan und notorischer Sammler von Comics und Schallplatten, arbeitet als Aktensortierer im Archiv eines Krankenhauses - ein Job, der ihn nicht unbedingt ausfüllt. Nicht anders geht es ihm in den anderen Bereichen seines Lebens: Er fristet ein Dasein als unsichtbarer Niemand, lebt in Cleveland, der Metropole des Unscheinbaren, und verbringt Tag für Tag damit, sich gegenüber seinem Umfeld und seinen wenigen Freunden mit einem zynischen Blick auf das Leben durch selbiges zu ziehen.
Eines Tages trifft er auf einem Trödelmarkt für Raritäten auf den Comiczeichner Robert Crumb (James Urbaniak), der scheinbar mit dem gleichen Gemüt und denselben Interessen gesegnet ist. Die Ergänzung der beiden Einsiedler findet ihren Höhepunkt, als Crumb sich bereiterklärt, die Comicgeschichten des zeichnerisch vollkommen unbegabten Pekar zu bebildern. Das Ergebnis: “American Splendor”, ein Comicwerk über die Irrungen und Wirrungen des Alltags. Pekar beginnt von nun an, seine eigenen Erfahrungen in den satirischen Geschichten zu verarbeiten. Als Pekars Leben immer neue Wendungen nimmt, wird die Öffentlichkeit auf “American Splendor” ebenso aufmerksam wie auf seinen Erschaffer. Pekar sieht sich einer neuen Welt ausgesetzt. Wie wird er ihr begegnen?
Wer sich von dem DVD-Slogan “Der witzigste Film des Jahres” leiten lässt, ohne über dessen tiefere Bedeutung nachzudenken, könnte mit “American Splendor” gehörig auf die Schnauze fallen. Es ist keine simple Komödie, die uns hier aufgetischt wird. Und schon mal gar nicht ist es simpel. Eher das komplette Gegenteil.
“American Splendor” ist ein Feuerwerk an Film-Formalität und für sich genommen beinahe ein eigenes Subgenre der Filmbiografie. Irgendwann im Film fällt die Bemerkung, dass das Leben gleichermaßen banal wie kompliziert ist. Und genau darin liegt die Faszination. Für Comictexter Harvey Pekar, den Erzählgegenstand, macht jener schmale Grat zwischen Einfachheit und Kompliziertheit die Daseinsberechtigung seines Comic-Konzeptes aus. Ein Anstinken gegen die ach so aufregenden Abenteuer, in die Stan Lee und Konsorten ihre imaginären Helden schicken. “Nein, Mann!” würde Pekar sagen. “Das ist doch alles Scheiße!”
Pekar selbst erzählt in einer Ausgangsposition hinter den Kulissen die Geschichte, für die Charakterdarsteller Paul Giamatti verpflichtet wurde, um Pekar darzustellen. Interviewartig, mit einem Off-Kommentar dann irgendwann in die Story eintauchend. Der Hintergrund ist komplett weiß, wie ein unberührtes Comic-Panel, nur ein paar bedeutungslose Props stehen herum; ein Tisch, ein Stuhl, ein Mikrofon. Der Moment der Erzählung ist so bedeutungsfrei wie ein leeres Blatt Papier. Worauf es ankommt, ist die Erzählung selbst, die Geschichte.
Dann geht’s ab, eine Reise in die Vergangenheit. Nach einem kurzen Ausflug in die Jugend erfahren wir, dass Pekar sich als Junge schon einfach wie Pekar fühlte. Das reichte ihm, während die anderen Kinder sich zu Halloween in die Fantasie stürzten. “Und wen sollst du darstellen?”, fragte die nette Dame mit den Süßigkeiten. “Ich bin Harvey Pekar.”, antwortete der kleine Junge, als einziger ohne Kostüm. “Pekar? Ich kenne keinen Pekar.”, entgegnete die verwirrte Dame. “Ach, vergessen Sie’s!”, schmollte der Junge und ging ohne Süßigkeiten davon.
Schließlich treffen wir auf Paul Giamatti, einen heiseren Pekar der 70er und 80er Jahre spielend. Seine Stimme, im Deutschen übrigens für Giamatti ungewohnt, aber für seine Rolle höchst markant und passend mit der Ray Liotta-Synchronstimme Udo Schenk besetzt, hat sich komplett verabschiedet; wohl auch nach dem Versuch, sich der Welt begreiflich zu machen. Der biografische Filmpart macht sich bemerkbar, wenn Pekar beispielsweise erstmals auf Robert Crumb trifft, der mit “Fritz the Cat” schon den üblichen Comic-Mechanismen spottete und diese mit zynischer Satire aufbrach. Eine perfekte Symbiose entsteht, wenn der eigensinnige Zeichner sich mit dem exzentrischen Storywriter zusammentut, um ein Konglomerat namens “American Splendor” hervorzubringen.
Die reine Biografie des Harvey Pekar wird nun recht chronologisch und bisweilen sogar abrupt und übereilt abgehandelt, was aber nicht mehr ist, als das Tempo, das der “American Splendor”-Erschaffer in seinem Leben selbst vorgegeben hat. Hier eröffnet sich nun der Unterschied zu anderen Biografien. “Ali”, “Blow”, “Private Parts”, “A Beautiful Mind”, eigentlich so ziemlich alle mir bekannten Filmbiografien legten - verständlicherweise, denn wie sollte man es sonst machen? - den Werdegang der Person in den Vordergrund und bemühten sich, anhand der stilistischen Erzählweise dem Menschen gerecht zu werden, über dessen Leben berichtet wurde. Das läuft hier komplett anders. Der Bio- Teil ist - und Hochachtung, denn die Regisseure Shari Springer Bergman und Robert Pulcini haben tatsächlich einen Weg gefunden, es anders zu machen! - nur ein Stück in einem übergreifenden Knäuel aus ineinander verstrickten Formalia, in deren Verlauf sich jegliche Realitätsebenen zwischen Realität, Vergangenheit und Comic-Reflexion miteinander vermischen.
Chronologische Abhandlung des Werdegangs: Banal.
Formelle Ausrichtung der Erzählweise: Kompliziert.
Das sieht nun so aus, dass beispielsweise immer wieder Bemerkungsfelder in der oberen rechten Ecke eingefügt werden und das Leben des Harvey Pekar damit zu einem Comic gemacht wird. Oder es sieht so aus, dass die Abfolge nicht mehr zurückzuverfolgen ist und man nicht mehr sagen kann, ob sich der Comic nun aus Pekars Leben ergibt oder sein Leben aus dem Comic. Denn wenn Pekar beginnt, seine Freunde, seine Feinde und sein komplettes Umfeld in seinem Comic zu verarbeiten, vermischen sich die Grenzen der deduktiven Abfolge, und man vermag nicht mehr zu sagen, was aus wem entsteht und ob man den Comic und das reale Leben überhaupt noch als getrennte Variablen betrachten darf.
Hinsichtlich dieser Thematik erlebt der Film den absoluten Höhepunkt in dem Moment, wo Pekar mit seiner Frau ein Theaterstück besucht - ein Theaterstück über sein eigenes Leben. Wir sehen eine Szene, nach dem Film-im-Film-Konzept von Theaterschauspielern nachgestellt, die wir kurz zuvor bereits zwischen den Schauspielern Paul Giamatti und Hope Davis sehen konnten, welche ja selbst aus Sicht des Zuschauers und des echten Harvey Pekar nachgestellt ist. So kompliziert, und eben doch so einfach, denn es geht in dieser Szene um nicht mehr als das Zusammenfinden zweier Außenseiter, die lieber geradlinig ihren eigenen Weg gehen, anstatt sich den von der Gesellschaft selbst auferlegten Umwegen bestehend aus sozialen Konventionen hinzugeben. Dass Harvey und Joyce nach nur einer knappen Woche des Kennenlernens schon heiraten, passt da ins Konzept, denn warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Für die Szenen in der David Letterman-Show verwendete man zunächst perfekt in den Film integrierte Originalaufnahmen, was auf den ersten Blick sehr verwirrt. Paul Giamatti geht von hinter den Kulissen raus auf die Bühne, während der Zuschauer mit Hope Davis hinter den Kulissen bleibt und die Show über einen Fernseher mitverfolgen kann. Und so wie Giamatti rausgeht, sehen wir auf dem Bildschirm plötzlich den echten Pekar und überlegen kurz, warum der Kerl über die Mattscheibe so anders aussieht. Die Tatsache, dass wir da erstmal verwirrt sind, zeugt zunächst einmal von der grandiosen Leistung des Paul Giamatti, denn wie er die Verhaltensweisen seines Charakters imitiert, hat höchste Klasse.
Dann hat die Szenerie für die Filmaussage auch noch eine Bedeutung: Im Lichte der Oberflächlichkeit des Saturday Night-Entertainment hat Pekar ein ganz anderes Gesicht. Hier ist er ein Zerrspiegel seiner selbst, und Pekar dürfte sich beim Ansehen des Films in den Momenten von Giamattis Auftritten selbst besser wiederfinden als in diesen realen Dokumenten. Erst beim letzten Auftritt, wo Giamatti sich komplett gegen Letterman, gegen den Sender, gegen das Publikum und gegen das ganze System stellt, ist es Giamatti, der die Rolle spielt, weil Pekar hier erstmals sein unverfälschtes Gesicht in der Öffentlichkeit zeigt (wenn halt auch die tatsächlichen Gründe für die Vorenthaltung der Eklat-Show banalerer Natur waren).
Die Stimmung des Films ist grundlegend ernst, fast sogar melancholisch, wobei der Humor sich in trockenem Zynismus verpackt preisgibt. Will man unbedingt Parallelen ziehen und Schubladen bemühen, wäre wohl “Lost in Translation” noch der beste Vergleich, wenn es darum ginge, das Feeling wiederzugeben; wobei dort jener Zynismus fehlt. Im Mittelpunkt steht nun mal das Leben, das im Falle von Pekar seine ganz eigenen Wege geht und daher oft von Isolation geprägt ist; selbst die Zweisamkeit des Paares Harvey und Joyce wirkt auf den Zuschauer, der andere Verhaltensweisen gewohnt ist, glatt und unterkühlt. In Nebenplots rund um die restlichen Charaktere aus dem Umfeld des Storywriters wird das noch weiter ausgeführt, wenn etwa Judah Friedlander als Toby einen klassischen Outsider gibt, der in dem Film “Revenge of the Nerds” (oder ähnlich) seine persönliche Offenbarung erlebt, für den fern jeglichen Realismus stehenden Charakter des Films von Pekar aber dafür gerügt wird, dass er sich in Traumkonstrukten verliere.
Schließlich wird sogar die Krebserkrankung angesprochen, auf die Pekar gemäß seinem Wesen sofort mit Resignation reagiert, bis sein Umfeld, vor allem seine Frau, ihm rät, auch dies in den Comics zu verarbeiten.
Der Schlussgag zieht dann sogar den Zuschauer selbst in die Story, wenn Pekar ein Fazit über sein Leben zieht und sagt, dass letztlich auch der Film und sein Einspiel ihm dabei helfen könne, über die Runden zu kommen und nach seiner Rente noch ein paar Jahre in Gesundheit verbringen zu können. Das komplettiert die Rosen-gleiche Vielschichtigkeit dieses kleinen Kunstwerkes, das es versteht, sich dem Strom der Masse zu entziehen und eine sehr individuelle Geschichte vorzulegen, die sich im Leben des Harvey Pekar gleichermaßen spiegelt wie in der Darstellungsweise dieses Lebens durch die Filmemacher. Wer auf eine Komödie im eigentlichen Sinne aus ist, sollte Abstand von “Americsan Splendor” nehmen - sowohl vom Comic als auch vom Film. Wer auf Übernatürliches aus ist, wer eine Abwechslung vom Alltag haben will, geht in den nächsten Comicladen und lässt “American Splendor” links liegen, um sich für das neueste “Spider-Man”-Abenteuer zu entscheiden.
Wer jedoch das unverfälschte Leben resümiert sehen will, wer zwischen der Banalität des Lebens und seiner gleichzeitigen Kompliziertheit hin- und hergerissen ist, wer zudem einen Platz für Independent-Projekte in seinem Filmkosmos übrig hat, der ist herzlich willkommen in dieser Geschichte über das Leben, die es ebenso verdient hat, verfilmt zu werden, wie Science Fiction - wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr.
Bild
Das Bild ist insgesamt sehr sauber und rauschfrei, was sich vor allem positiv auf die herbstlichen und kühlen Farbtöne auswirkt. In dunkleren Passagen gibt es leichte Probleme mit dem Schwarzwert, so etwa in der Restaurantszene oder einigen Momenten in Pekars Wohnung. Durch den eingesetzten Farbfilter ist des weiteren auch die Bildschärfe nicht immer optimal, sind doch sowohl in Close Ups als auch in Wide Angles Kantenunschärfen zu entdecken. Die für den Film intendierte Wirkung der Farbgebung wird aber durchaus erreicht.
Ton
Die Sounduntermalung ist genrebedingt nicht die Krone der Schöpfung. Zwar melden sich von hinten immer mal wieder vereinzelte Geräusche der Atomsphäre, wie etwa Straßenverkehr oder Windrauschen, doch das Geschehen bleibt insgesamt auf den Center beschränkt. Hier ertönen die Stimmen auch klar und sauber, was gerade bei Paul Giamatti bzw. seiner deutschen Synchronstimme von Bedeutung ist. Hintergrundmusik erzeugt manchmal Räumlichkeit, der Bass bleibt nahezu unbeschäftigt. Noch:
Menüs
Die Menüs sind stimmig und allesamt im eigenwilligen Harvey Pekar-Stil gehalten. Hauptmenü wie Kapitelmenü sind durch hin- und herwippende Figuren geringfügig animiert. Die DVD-Navigation ist simpel und logisch. Man erlebt hier zwar keinen Effekte-Overkill, aber das ist der Stimmung des Films ja nur zuträglich. Von daher: solide
Extras
Bei den Extras kann ich nicht anders, als die Verpackung mit einzubeziehen. Geliefert wird die DVD in einer Art Digipak mit einer Plastikeinlage, die dicker ist als in gewöhnlichen Digipaks. Das Design der Verpackung ist komplett im Stil des “American Splendor”-Comics gehalten, während Paul Giamatti als einziges reales Element in einer bunten Comic-Welt steht. Das erzeugt einen Eindruck der Isolation und wird noch durch folgendes Gimmick verstärkt: Das Digi ist überzogen von einem durchsichtigen Plastikmantel, auf dessen Front zwei Comic-Frauen abgebildet sind. Nimmt man den Plastikmantel weg, steht Giamatti alleine in der Umgebung. Solche Originalität mit deutlichem Bezug auf den Film muss auch einfach mal gesondert anerkannt und gelobt werden.
Und im Inneren kommt’s noch besser: In Zeiten, wo DVD-Vertreiber an allen Ecken und Enden sparen und auch gerne mal die Booklets weglassen, prangt bei “American Splendor” an der üblicherweise immer öfter leer bleibenden Stelle ein exklusiv für dieses DVD-Set produziertes 24-seitiges Comic, das den Film inhaltlich nochmals rekapituliert. Empfohlen wird deshalb, sich das Comic erst nach dem Filmgenuss zu Gemüte zu führen, damit es richtig wirken kann. Und dann achte man auf die Comic-Rückseite und möge beginnen, zu schmunzeln.
Dem äußeren Erscheinungsbild kann der konventionelle Bonus-Part nicht entsprechen. Nehmen wir das komplette Material mitsamt der Trailer, kommen wir auf eine eher mickrige Gesamtlaufzeit von rund 16 Minuten.
Den Beginn im “Specials”-Menü macht der Original Kinotrailer (2:16 Min.), der wahlweise in Deutsch und Englisch angeboten wird. Es folgen Bio/Filmografien der Regisseure und Drehbuchautoren Shari Springer Berman und Robert Pulcini (5 Textseiten) sowie von Harvey Pekar (6 Seiten).
Unter “Behind the Scenes” verbergen sich fünf Mini-Featurettes, bestehend aus Interviewschnipseln und B-Rolls: “Paul & Hope” (1:13 Min.), “Genuine Nerd” (1:00 Min.), “Robert Crump” (0:54 Min.), “Blue Screen” (0:55 Min.) und “Title Sequence” (0:47 Min.).
Die Featurette “Road to Splendor: Cannes Film Festival” ist mit 3:45 Min. Laufzeit das längste Special und zeigt Impressionen vom Besuch der Pekars beim Film Festival in Cannes. Abschließend werden noch Produktionsnotizen geboten (7 Textseiten).
Für Trailerfans birgt der Menüpunkt “weitere DVDs” zudem noch Trailer zu den Filmen “Grand Theft Parsons” (2:21 Min.), “Machuca, mein Freund” (1:18 Min.) sowie “Code 46" (2:02 Min.).
Während des Filmes hat man zumindest noch die Möglichkeit, einen Audiokommentar mit Darstellern und Regisseuren zuzuschalten.
Wegen der schönen Verpackung und des hochwertigen Comichefts:
Fazit
Wer auf der Suche ist nach einem wunderschönen Stück biografischen Independent-Kinos, dem sei die DVD “American Splendor” ans Herz gelegt. Unterstützt durch die großartige Performance des Paul Giamatti wird das Leben des Exzentrikers Harvey Pekar auf originellste Weise rekonstruiert und formell einzigartig im Medium Film verewigt. Dieser satirische Blick auf das Alltagsleben überzeugt vor allem mit kompromissloser Ehrlichkeit und Authentizität. Die DVD ist ebenso individuell wie der Film selbst und alleine schon für Freunde extravaganter Verpackungen interessant. Die technische Umsetzung ist beileibe keine Offenbarung, dem ruhigen Ton des Films aber durchaus angemessen. Die Extras hätten aber gerne üppiger ausfallen dürfen; das hatte man bei der tollen Verpackung eigentlich beinahe erwartet.
Insgesamt:
Testequipment
TV-Gerät: Tevion 4:3
DVD-Player: Pioneer XV-DV313 5.1 Komplettsystem