freeman Jau, da isser wieder ... lange vermisst, endlich wieder da ... Woody Allen 😉. Wo? Na hier. In diesem Sinne: freeman
StS Ein typischer Fall des Scarlett-Syndroms, was? Besonders gut ist gerade sie anderswo nicht weggekommen...aber das kennt man an dieser Stelle ja 😉 Ansonsten: Feine Kritik (/) zu einem imo völlig uninteressanten Streifen... 😁 / 🤨
freeman HAch ja, die Scarlett. Ich fand sie grandios ... und süß und wunderschön und vor allem: Endlich mal in vernünftigen Klamotten: Kein Kostüm, kein Tüll, kein Mittelaltergedöhns, nur enge Kleider, tighte Jeans und vor allem, viel zu kleine Jeans, wo auch mal der dralle Körper ordentlich rausrutscht. 😉 Und von den Frauen war sie eh die beste Darstellerin. Wer das net sieht, ist blind und taub und was weiß ich net ... In diesem Sinne: freeman, Scarlettfan
StS freeman schriebUnd von den Frauen war sie eh die beste Darstellerin. Wer das net sieht, ist blind und taub und was weiß ich net ... Tja, im Königreich der Blinden ist auch der Einäugige König... 😉
DerNarr StS schriebÄhm, wie pinnt man Kritiken denn? 😊 Beitrag editieren und dann das Thema auf wichtig setzen...
Vince Jau, Super-Kritik mit überaus schlüssiger Argumentation zu einem Film, den ich mir auch einzig und allein wegen Scarlett Johansson ansehen würde, der ich spätestens seit "Lost in Translation" verfallen bin. 😉 Ansonsten haben mich Woody-Filme bislang nie die Bohne interessiert. Also Harrelson schon, aber Allen nicht. Ich weiß, es ist ein Frevel, das zu sagen. 😉
Sir Khan Danke für Dein tolles Review. Ich werde mir den Film bestimmt mal auf DVD ausleihen! Hier ist noch ein guter ARTIKEL.
[gelöscht] Das Drama mauserte sich zum besten Eröffnungsfilm des Regisseurs in Großbritannien und spielte 750.000 Pfund (rund 1,1 Mio. Euro) ein (inklusive aller Previews). So spielte "Match Point", der an Schauplätzen in London gedreht wurde, in seiner Eröffnungswoche in etwa so viel ein wie Allens vorheriger Film "Melinda und Melinda " (rund 1,1 Mio. Euro) in seiner gesamten Laufzeit. Blickpunkt:Film