Auszug aus dem King of Queens Forum mit harter aber wie ich finde nicht ganz unberechtigter Kritik:
"Es geht nun nicht darum, dass Leah dicker oder dünner ist. Das Problem ist, dass man in der Serie so tut als ob rein gar nichts passiert wäre. Carrie superschlank, die ihrem superdicken Doug (hier tun die Autoren kurioserweise genau das selbe andersrum, denn so dick wie er immer gemacht wird ist Kevin nun auch nicht) auf Diät setzen will. Hier genau liegt das Problem, darum wird es auch von vielen Zusehern nicht richtig akzeptiert. Es muss in die Serien einbezogen werden, aber was wird gemacht? Die alten Themen zum 23532553665 mal durchgekaut ... Doug zu dick, Carrie zu zickig und da nix neues mehr an Ideen da zu sein scheint, wird eben Doug eben immer dümmer, Carrie immer zickiger etc. etc. ... was soll den der Mist? Die letzte Staffel war nun schon nicht der Bringer, aber die 7. scheint nun der absolute Tiefpunkt zu sein ... es muss doch möglich sein, neue Ideen und Geschichten zu finden - gerade Leahs Gewicht ist doch eine Steilvorlage ... und Leah hat damit sicher kein Problem, da sie auch Gastauftritte in den USA bei "Fat Actress" macht ... aber nein, immer dasselbe ... wir kennen KoQ schon aus 3223532 Wiederholungen, aber das man bei neuen Folgen das Gefühl hat, eine Wiederholung zu sehen, muss nicht sein ... KoQ war nie wirklich innovativ wie andere Sitcoms, aber langsam wird es peinlich ... und das finde ich schade ... neue Writer müssen her sonst wird die vermutlich letzte 8. Staffel ein Desaster ..."
Was haltet ihr davon? Fehlt es KoQ an neuen Ideen? Warum wird Carries Übergewicht nicht in die Serie eingebracht? Im Vergleich zu Doug wirkt sie ja wirklich nicht mehr so schlank wie in früheren Staffeln.
Gruss
kaiserfranz